Krebsbehandlung an anti-metastatische und anti-Tumor-Unterstützung

Erhöht den Erfolg von Krebsbehandlungen, toleriert die Nebenwirkungen von Chemotherapie.


 

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Sie können im Anhang alle Resultate der Forschungen sehen wie bei Anwendung von  Bienenmilch bei allen Krebsarten, die Ausbreitung der Krebszellen und die Ausweitung von Tumoren  um die Hälfte verlangsamt, bei Behandlungen wichtige Zeitspannen gewinnt und die Lebensdauer verlängert.
Die Eigenschaft das Immunsystem zu verstärken ist eine gute Unterstützung für die Krebsbehandlung. Man sieht auch dass die Ausdauer, Lebensstandard und allgemeine Immunität des Patienten steigen. Die angeführten Eigenschaften geben den Patienten einen Grund seine Moral und Entschlossenheit gegen die Krankheit zu kämpfen zu erhöhen. Wenn man die Wichtigkeit der Psychologischen Seite der Menschen in Betracht zieht ist die positive Einwirkung von Bienenmilch nicht zu bestreiten.
Die schützenden Einwirkungen auf den Innenorganen gegen die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Strahlentherapie zu einen schnellen Genesung können Sie auch in den Forschungsunterlagen ersehen.
Die Flavanoidle der  Bienenprodukte beinhalten 200 Fach mehr Antioxidans wie  Vitamin E. Die Eigenschaft Krebsrisikos zu reduzieren ist sehr auffällig und wird auch bei Vorbeugende Medizin angewendet.
Wichtiger Hinweis: Die Vorteile von Bienenprodukten können nicht bei allen Fällen gleiche Resultate ergeben. Anwender die eine Allergie gegen Bienenprodukte haben sollten vor der Anwendung einen Allergiefacharzt aufsuchen. Bienenprodukte sind nur Unterstützende Mittel und können nicht als alleinige  Behandlungsmedikamente angeordnet werden.
Einige Beispiele von hunderten von Universität- Forschungen:
Reduziert zur Hälfte der Krebsausweiterung (Metastasierung):
Laut einer Forschung von der Japanischen Gifu Medizinforschung die im Oxfordjournal (eine wissenschaftlichen Publikationen der Oxford Universität) veröffentlicht wurde zeigt Bienenmilch Anti- Tumor Wirkungen. Neben den Verzögerung und stoppen von Tumorerweiterung  verhindern teilweise die Wirkstoffe HDA- 10 von Bienenmilch die Ausweitung und Verschiebungen von Krebszellen  (Metastasierung). Für detaillierte Informationen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez/3570105?dopt=Abstract&holding=f100
Die Experimente von Prof. Nakaya und sein Akademisches Team von Kuyushu Universität bestätigen dass die Anti-Östrogen-Aktivitäten Einwirkung von Bienenmilch die Verbreitung der Krebszellen von Brustkrebs  mit einer peripheren Wirkungen verringert. Für detaillierte Informationen:
http://www.jstage.jst.go.jp/article/bbb/71/1/cancer/_34

Laut Abschlussbericht von Prof. Hui-Fen Liao und Onkologe des Memorial Krankenhauses in Taiwan, die die Einwirkung von Caffeic Acid Penetil Ester(CAPE), ein Wirkstoff von Propolidsin auf Tumore und  Metastasierung  erforschten, zeigt das je nach Krebsarten eine Heilung  zwischen 47-52 % vorliegt. Für detaillierte Informationen:
http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/jf034729d

Unterdrückt Tumorwachstum:
Prof. M. Demestre und Wissenschaftler von Deutschen, Amerikanischen und Italienischen Universitäten haben zusammen die Langzeitwirkung von Propolis-Extrakt erforscht. Diese lange Forschung hat gezeigt dass eine tägliche Einnahme von Porpolis-Extrakt nach 100 Tagen das Tumorwachstum größtenteils unter Druck setzt. Dieser Druck zeigt bei einigen Krebsarten kleine Abweichungen, aber der Durchschnitt liegt bei 47,5
Für detaillierte Informationen: http://www3.interscience.wiley.com/journal/121373548/abstract
Nach einem wissenschaftlichen Artikel, die auf die Experimente einiger Wissenschaftler im Vorstand von dem Brasilianischen Prof. Mchelle beruhen, betonen auf die Anti- Tumor Wirkung von Proposilin. Außerdem wird auf die Anti-Inflammatorielle, Antimikrobielle und antivirale Wirkungen. Für detaillierte Informationen:
http://ecam.oxfordjournals.org/cgi/content/full/nem147

Verringert Tumor Immunität:
Eine Forschung die in der Dezember Ausgabe von Molecular Nutrition and Food Research Magazin veröffentlicht wurde legt eine interessante Wirkung von der Einwirkung von dem Wirkstoff CAPE und Querten (Wirkstoffe von Proposilin) vor. Laut dieser Forschung verhindern diese Wirkstoffe den Aufbau von eigenen Blutadern der Tumore und verhindern somit die Entwicklung und Immunität der Tumore. Für detaillierte Informationen:
http://www3.interscience.wiley.com/journal/121553347/abstract?CRETRY=1&SRETRY=0

Eine weitere Forschung von Kroatischen Wissenschaftlern im Jahr 2009 zeigt eine weitere interessante Wirkung von Propolis.  Diese Forschungen haben gezeigt dass Propolis-Extrakte bei Strahlentherapien eine schützende Wirkung auf gesunde Zellen vorlegen. Für detaillierte Informationen:
http://versita.metapress.com/content/y726wn4010x6x388/?p=2295604bd48642c3bba2e3b578930b62&pi=0

Lebenserwartung  Krebs- Patienten erhöht sich: Eine Forschung auf Mäuse die Tumore trugen von der Hayashibara Biochemie-Labor des Japanischen  Fujisaki Institut im September 2003 haben gezeigt das Bienenmilch die Lebensdauer der Mäuse erhöht und   DNA-Schäden verringern. Die Forschung hat auch gezeigt dass Bienenmilch bei behandelnde Krebs- Patienten die größte  Problematik von Rückgang des Knochenmark- Aktivierung  und somit die Verminderung der weißen Blutzellen vorbeugt. Für detaillierte Informationen:

http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6T6J-49321TD<--tıklayınız..
Die April Ausgabe 2005 İnternational Immunopharmacology Magazin berichtet in den Seiten 679-688 die Einwirkungen von Bienenmilch auf Ausweitung und Bildung von Tumoren. Prof. Bincolette und eine Wissenschaftlergruppe haben Mäuse deren oxidative DNA verändert wurden 16 Tage mit Bienenmilch gefüttert, und haben festgestellt dass die Lebensdauer der Mäuse  deutlich verlängert. Für detaillierte Informationen:
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15710337

Die Zahl der Lungen-Tumore ist im Vergleich Anwender von Pro Polis 4 Fach höher…

In einer Ausgabe der Science Direct von 10 Japanische Wissenschaftler der Oyama Universität wird die Gegenwirkung von Pro Polis gegen Lungenkrebserweiterung ausgelegt. 

In dieser Forschung wurden Mäuse 7 Wochen lang Tabak abhängige Krebserreger ausgesetzt. Danach wurden die Mäuse  16 Wochen lang täglich mit 100mg/kg Pro Polis Anteile gefüttert. Die Zahl der Mäuse die nur den Krebserregern ausgesetzt wurden und nicht mit Pro Polis gefüttert wurden ( 12,3 %) gegenüber den Mäusen die mit Pro Polis gefüttert wurden 4 Fach (3,5%) höher.  Der Beschluss: Nach Erkenntnissen können auch Menschen Pro Polis als Kemoprevensis- Einlage gegen Lungenkrebs angewendet werden.   

Für die Ausführliche Ausgabe bitte folgende Seite besuchen.

http://www.mundialsiglo21.com/novedades/Inhibitory.pdf

Die Momentane Auswirkung bei Anwendung von Pro Polis bei Lungenkrebs- Tumoren Ausweitung erhöht sich um 30 Prozent.

In der Ausgabe 45 von Journal of Radiation Research Journal (Japan) werden in den Seiten 253- 260 von 5 Wissenschaftlern aus der Abteilung für Radioonkologie berichtet dass nach 48 Stunden mit normalen Tumorbehandlungen die Ausheilung um 46 % bei Einnahme von Pro Polis um 60 % steigt. Nach 72 Stunden steigt die Ausheilung um 67%. Dagegen sinkt im Vergleich die Deformation von gesunden Zellen.

Im Schlussbericht wird auf die Antioxidans -Auswirkung von Propolisinhalt zusammenfassend berichtet:

 „ Zeigt ähnliche Effekte wie ein tötender Strahl auf Lungenkrebszellen. Kann als Unterstützung bei Radiotherapie angewendet werden. Wirkt auch als Vorbeugende Behandlung gegen Wiederholung von Krebs.“

Für die Ausführliche Ausgabe bitte folgende Seite besuchen
http://www.jstage.jst.go.jp/article/jrr/45/2/45_253/_article

Nebenwirkungen von oxidativen Druck, Zellendeformationen und Zellenvernichtungen auf Leber und Nieren bei Chemotherapie- Behandlungen zeigen deutliche Rückgänge bei Einnahme von Bienenmilch Wirkungen:
İm Internationalen Ausgehaben haben İm Mai 2011 9 Wissenschaftler von der Atatürk Universität Erzurum eine Wissenschaftliche Veröffentlichung über Oxidative Medikamente und Zellenwiderstand herausgegeben.  Ali Karadeniz,                Nejdet Simsek,               Emre Karakus, Serap Yildırım, Adem Kara,  İsmail Can, Fikrullah Kisa, Habib Emre und Mehmet Turkeli empfehlen gegen die negativen Einwirkungen von Chemotherapie- Medikament Cisplatin auf Leber und Nieren Bienenmilch.
Im Schlussteil wird berichtet:
„Die Behandlung von Cisplatin (CDDP) zeigt Beschädigungen auf Leber und Niere, diese Beschädigung nehmen bei Versuchspatienten ab. Die Schonung von gesunden Zellen und Verhinderung von Zellentot ist vermutlich  auf die Antioxidans Eigenschaft oder auf die Beseitigung von frei bleibenden Radikale zurückzufuhren. Als Ergebnis: die Einnahme von Bienenmilch bei Chemotherapie- Behandlungen kann eine schonende Reaktion auf Leber und Nieren gegen Toxoide Einwirkungen haben.
Um das Original in Englisch zu lesen bitte hier klicken..
Bemerkung: Die Forschungen zeigen sehr deutlich die Vorteile und selektive spektakuläre Effekte von  Bienenmilch wie die kranken Zellen blockiert und die gesunden Zellen geschont werden.

Die Möglichkeit Gehirntumoren zu behandeln und der Erfolg bei Anwendung von Bienenmilch.
In der 28. Ausgabe von Journal of Neurological Sciences wird in in den Seiten 475- 486 eine Forschung  von April 2011 von der Kayseri Training und Research Hospital Abteilung für Radioonkologie veröffentlicht. Die Forschung wurde von den Fachärzten Yasemin Benderli Cihan, Erkan Göcen und von Vedat Arsav von der Pathologieabteilung durchgeführt.
Nach dieser Forschung nahm die Zellendeformation bei Strahlentherapie bei Einnahme von Bienenmilch ab. In dieser Forschung wir hingewiesen das bei Einnahme von Bienenmilch die angewendete Dosis um die Zellen zu schonen erhöht werden kann  
Einige Auszüge aus dieser Forschung:
„Strahlentherapie ist einer von den Behandlungsmetoden von primäre Zentralnervensystem-Tumoren und Metastasen. Bei der Behandlung mit Strahlentherapie sollen die gesunden Zellen geschont werden und auf die kranken Zellen die höchste Dosis angewendet werden. Bei Erhöhung von Strahlentherapiedosis kann parallel dazu die lokale Tumorkontrolle erhöht werden. Aber es wird auch die Komplikationsrisiko erhöht. Mit anderen Worten ist die Tumorkontrolle auf die Toleranz von den normalen Zellen auf die Strahlentherapie abhängig.“ 

„Die Anti oxidative Einwirkung von Bienenmilch ist auf die Beinhaltung von Phenolverbindungen oder  auf die Polyphenole zurückzufuhren. Außerdem wurde durch Experimente auf Menschen, Tieren und Vitro arbeiten bewiesen das diese Verbindungen   entzündungshemmende, krebshemmende, Thermionen, probiotische und antimikrobielle Eigenschaften zeigen. Bienenmilch hat auf Versuchstiere mehrere pharmakologische Effekte gezeigt; Antitumor- und antimikrobielle Einfluss, Unterdrückung von allergischen Reaktionen, senkende Wirkung auf Blutcholesterin, verhindern von Zellenschaden auf Krebs und HIV-Patienten, beschleunigende Wirkung bei Wunden Heilung, vazodilatative und  anti-inflammatorische Aktivität und viele andere Effekte.“

 „ Experimentelle Studien haben gezeigt dass Bienenmilchmit mit seiner Anti Oxide Wirkung gegen Schäden von antineoplastischen und toxischen Arzneimitteln auf Organe  schützende Eigenschaften hat. Trotzdem ist in keiner Literatur auf eine schützende Wirkung gegen Schäden von ionisierender Strahlungen bei Gehirntumoren   aufgetaucht. Weitere versuche wird In Zukunft die Wichtigkeit der organischen Verpflegung auf behandelnden Patienten zeigen, dass Bienenmilch mit seiner Toxizität hemmende Wirkung gegen die Schäden von ionisierenden Strahlungen angewendet werden kann.“

 

Im Abschluss wird die Anwendung von Bienenmilch wie folg empfohlen: „ nach den Ergebnissen der Forschungen auf Patienten die Gehirnstrahlentherapie bekommen hat gezeigt, dass  bei Einnahme von Bienenmilch vor und nach der Behandlung mit seiner naturellen- und organischen Eigenschaften  schützende Wirkung hat. Die gefunden positiven Eigenschaften von Bienenmilch ist auf die  Anti Oxidative Wirkung und auf die  nützliche biologische Aktivität zurückzuführen. Ausgearbeitete klinische Versuche über dieses Thema werden noch wirkvollere Strategien mit sich bringen.“
Für die ausführliche Ausgabe bitte folgenden Link klicken:
www.jns.dergisi.org/text.php3?id=467

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